Mittwoch, 9. Dezember 2015

herzhaftes Dinkelbaguette

Hej ihr Lieben, Lust auf Baguettebrot? Dann probiert doch mal dieses Rezept hier aus für leckere und gesunde Dinkelbaguettes.

Zutaten:
500 g Dinkelmehl
350 ml warmes Wasser
30 g Hefe
2 TL Salz
1 TL Honig
1 TL Apfelessig
25 g Butter

Hefe in Wasser auflösen und mit dem Dinkelvollkornmehl zu einem Teig kneten. 
Dann Honig und Essig dazugeben. Zuerst ca. 4 Min im Langsamgang, dann noch Min. mit mittlerer Geschwindigkeit kneten.
Gegen Schluss das Salz und die Butter dazugeben und den Teig fertig kneten.
Den Teig zugedeckt mit Klarsichtsfolie ca. 120 Minuten an einem eher kühlerem Ort gehen lassen.
Anschließend den Teig in zwei Teile teilen und nochmals 10 min liegen lassen.

Nach dieser Liegezeit in lange, dünne Stangen aufarbeiten.
Die zwei Stücke auf ein Backblech mit Backpapier legen und ca. 40 min nochmals gehen lassen.
Dann mit einem Messer schräg einschneiden.

Baguette bei einer Temperatur von 220 Grad (vorgeheizt) in den Ofen schieben und bei dieser Hitze 10 min backen, dann herunter schalten auf 180 Grad. 
Ein Gefäß mit Wasser dazu stellen und bei einer Temperatur von 180 Grad fertig backen.

Die Backzeit beträgt ca. 30-35 min.






Mittwoch, 4. November 2015

Vallmokaka (schwedischer Mohnkuchen)

Hej Ihr Lieben, heute habe ich ein leckeres Mohn-Kuchen-Rezept aus meinem Herzensland Schweden. Lasst es Euch schmecken:

Zutaten:
100 g. weiche Butter oder Margarine
100 g. Vollrohrzucker
100 g. Rohrohrzucker
4 Eier
150 g. Creme Fraiche
1-2 Zitronen
300 g. Dinkelmehl Typ 306
1 TL Weinsteinbackpulver
1 TL Natron
1 Prise Salz
50 g. Mohn
150 g Puderzucker

Den Ofen auf 175 °C vorheizen. Die Butter mit den beiden Zuckersorten in eine Schüssel füllen und zusammen cremig rühren. Die Eier nacheinander unter die Masse rühren, bis ein schaumiger Teig entstanden ist. Creme Fraiche unterrühren. Die Zitrone auspressen und den Saft in den Teig rühren. 
Mehl, Backpulver, Natron und Salz miteinander vermengen und nach und nach unter die Masse rühren, bis ei glatter Teig entstanden ist. 
Den Mohn unterheben. Eine Form einfetten und den Teig darin verteilen. 
Bei 175 °C ca. 40 Min. auf mittlerer Schiene goldgelb backen. 
Danach den Kuchen abkühlen lassen. Für den Guss eine weitere Zitrone auspressen und den Saft mit dem Puderzucker vermengen. 
Den Guss auf dem noch warmen Kuchen verteilen und evtl. mit Mohn bestreuen. Fertig!





Montag, 26. Oktober 2015

duftende Sonntags-(Dinkel)brötchen

Hej ihr Lieben, heute habe ich ein leckeres und vor allem schnelles Rezept für Euch. Diese Dinkelbrötchen brauchen nämlich keine "Geh-Zeit" und sind so innerhalb von 45 Minuten fertig :)
Lasst es Euch schmecken, herzlichst Eure Melanie

Zutaten für ca. 9 Brötchen:
- 500 gr. Dinkelmehl
-1/2 Würfel Hefe
-350 g lauwarmes Wasser
- 1 gestr. EL Honig
- 1 gestr. TL Salz
- 1 gestr. EL Apfelessig

Alle Zutaten zu einem angenehmen Hefeteig verarbeiten und daraus 9 Brötchen formen und auf ein vorbereitetes Backblech legen. Vor dem Backen noch mit Mehl bestäuben und einschneiden, dann sehen sie rustikaler aus. Auf mittlerer Schiene bei 180° Umluft für 30 Minuten backen - Fertig!
Kleiner Tip: Ich stelle immer eine Tasse oder Schale mit Wasser in den Ofen, dann werden sie schön saftig.


Freitag, 16. Oktober 2015

Die Oktoberfee...

Als die Oktoberfee das Land bunt bemalte
Ein kleiner Windstoß strich übers Land. Er pfiff leise, zärtlich fast über die Wangen der Oktoberfee, die es sich seit einigen Tagen in der Krone einer großen alten Buche gemütlich gemacht hatte.
„Aufwachen!“, säuselte er. „Deine Zeit ist da.“
Die Oktoberfee nickte. „Ich weiß Bescheid“, antwortete sie leise. „Aber psst! Sei still und halte dich zurück, kleiner Wind, damit wir die Sturmwinde und Schlechtwetterwolken und Kaltlüfte nicht aufwecken. Wir wollen den Herbst noch ein wenig Herbst sein lassen, so wie ihn die Natur schätzt und wie ihn die Menschen lieben. Ruhig und schläfrig und satt.“
„Und bunt“, wisperte der kleine Wind. „Der Herbst ist eine bunte Jahreszeit.“
Wieder nickte die Oktoberfee. „Mein Monat ist der Monat der Farben. Bunt soll er ringsum werden. Kräftig bunt und golden. Nicht umsonst nennt man ihn auch ‚goldener Oktober‘.“
Sie langte nach Pinsel und Farbkasten, die sie in einem Körbchen mit sich trug, und malte gelbe, orangefarbene und goldbraune Tupfer auf die Blätter der Buche. Dann schwebte sie weiter zur Birke nebenan und pinselte auf deren Blätter ein helles, zartes Gelb. Den gelben Pinsel nahm die Fee gleich mit zum Kirschbaum, zur Weide, zum Ahorn und zum Haselstrauch, zur Kastanie und zum Nussbaum. Die Blattspitzen der Eichen verzierte sie mit einem schillernden Rostrot und für das Laub der Weinberge tauchte sie ihren Pinsel in die gelbe, die rostbraune und tief in die rote Farbe. Jeden Baum besuchte die fleißige Fee, jeden Strauch, jede Hecke. Auch den Blättern der Herbstblumen und den Gräsern auf den Wiesen schenkte sie großzügig ihr Oktoberbunt.
Weit und weiter führte sie ihr Weg durch die Wälder und Parks, die Felder, Wiesen, Gärten und Straßen und wie durch einen Zauber verwandelte sie das grüne Sommerland in ein buntes Herbstland.
Die Sonne half ihr dabei. Sie legte ihre Strahlen auf das bunte Laub und überall im Land lag plötzlich kräftig buntes goldenes Oktoberlächeln.
Nur die Nadelbäume lächelten nicht. Bittend sahen sie die Oktoberfee an, doch die schüttelte ihr Haupt, so wie sie es jedes Jahr tat. Dann griff sie in die Taschen ihres rotgoldenen Umhangs und bestäubte die traurigen Nadelbäume mit klitzekleinen glasklaren Duftkügelchen. Die umschmiegten die Nadeln der Bäume und ließen sie noch grüner leuchten als sonst. Und wie sie nun dufteten! So wunderherrlich und köstlich – und irgendwie auch feierlich -, dass die Menschen nicht nur die bunten Herbstbäume bewunderten. Nein, sie schauten auch immer öfter zu den grünen Nadelbäumen und spürten, wie der Herbstabschiedsschmerz einer feierlichen Vorfreude auf die Wintertage mit ihren Festen Platz machte.
„Gut so“, murmelte die Oktoberfee. „Nun sind alle zufrieden … und ich bin es auch. Ein paar Sonnentage noch, dann können sie kommen, die Stürme des Herbstes.“
Und murmelnd zog sie weiter ins nächste Land. Noch viel war zu tun in diesem Oktober.
(Elke Bräuning)

Ich wünsche Euch gemütliche Stunden und Licht, eure Melanie

Mittwoch, 7. Oktober 2015

Eine Reise wert... Norwegen

Hej ihr Lieben, auch wenn wir nun schon in den Oktober gestartet sind und der Herbst sich so langsam überall breit macht, lohnt es sich nochmal in den letzten Urlaubsfotos zu schwelgen und euren "Happy Place" zu bewahren. Auch als gute Methode gegen die noch ungewohnte Dunkelheit. Viel Spaß dabei, herzlichst eure Melanie



Montag, 28. September 2015

Die Septemberfee

Als die Septemberfee den Sommer verabschiedete...


Längst hatte sich der August verabschiedet. “Es ist an der Zeit zu gehen”, rief er dem Sommer zu. “Wir müssen Platz machen für die, die uns folgen.”
“Keine Lust”, brummte der Sommer. “Hier bin ich und hier bleibe ich.”
“Keine Zeit”, rief auch die Augustfee. “Ich bin beschäftigt. Längst haben nicht alle Früchte des Sommers reife, rote Wangen. Mein Job ist noch nicht zu Ende.”
“Viel zu warm”, wehrten sich die Zugvögel. “Bei dieser Sommerwärme ist nicht an einen Flug ins Winterquartier zu denken.”
“Viel zu schön, um schon Wintervorräte zu sammeln”, murrten die Tiere in den Feldern und Wäldern. “Es ist zu früh!”, riefen die Kinder. “Wir möchten ins Schwimmbad gehen und Spaß haben. Herbst ist doof.” Herbst ist doof?
Diese Worte hallten unfroh der Septemberfee entgegen. Nur ganz leise und behutsam näherte sie sich dem Land. “Veränderungen”, sagte sie, “sollen langsam stattfinden. So sind sie weniger schmerzlich. Wenngleich: Keine Zeit im Jahr sollte traurig stimmen oder ärgerlich. Das Ende des Sommers aber schmerzt alle viel zu sehr, die Menschen ebenso wie die Natur.”
Die Fee des Monats September seufzte. Ihre Aufgabe war nicht einfach. Der Rückzug der Pflanzen und Tiere würde nun beginnen. Die Menschen würden mit Bedauern auf die kürzer werdenden Tage blicken und an den Abschied von Wärme und Licht denken.
“Sie sollen ihn lieben, den Herbst. So wie sie den Sommer lieben“, sagte die stille, weise Fee. „Deshalb muss ich ihnen die Tage versilbern wie edle Schmuckstücke. Freuen sollen sie sich beim Anblick meines ‘Septemberlandes’. Jeden Tag ein bisschen mehr.”
Und sie begann mit ihrer Arbeit. Zart legte sie in den frühen Morgenstunden helle Nebelschleier über Bäche, Flüsse, Seen und Täler und umhüllte Blumen, Kräuter, Gräser, Büsche und Bäume mit dünnen Silberfäden. Dann breitete sie ihren Zauberumhang, der aus allen Farben des Jahres gesponnen war, aus und pustete Abermillionen kleiner Funkelgeister über das Land. Die legten sich wie Perlen auf die Silberfäden und warteten auf den Aufgang der Sonne. Und dann geschah das leise Wunder der Septemberfee an jedem neuen Morgen im September: Das Land funkelte und strahlte und gleißte und man meinte, man blicke in eine riesengroße Schatztruhe voller Gold, Silber und Juwelen.
“Ein Wunder!”, riefen die Menschen, wenn sie am Morgen auf dem Weg zur Arbeit, zur Schule oder zum Kindergarten in Gärten, Feldern, Wiesen, Wegrainen und Bäumen das Septemberfunkelwunder sahen. “Schööön”, riefen sie und freuten sich, und viele sagten: “Der September ist ein würdiger Nachfolger des Sommers.
“Schööön”, murmelte auch die Septemberfee, wenn sie die Freude im Land sah. 
Am meisten aber freute sie sich, wenn die Kinder nun “Herbst ist toll” sagten.

In diesem Sinne wünsche ich euch einen wunderschönen und bunten Herbstanfang, 
herzlichst eure Melanie

Montag, 21. September 2015

3000 geknackt!

Hej ihr Lieben, über 3000 Mal habt ihr nun meinen Blog besucht. Das freut mich sehr und macht mich auch ein bisschen stolz ;-)
Ich freue mich auf weitere kreative Dinge und eure lieben Kommentare. Auf die nächsten 3000 Besuche. Bleibt kreativ, eure Melanie

Freitag, 11. September 2015

Snacks für Sternchen

Hej meine Lieben. Snacks für Sternchen aus und mit Sternchen... was will man mehr? Das gelingt mit dieser tollen Schale aus dem Hause Krasilnikoff ganz bestimmt. Die Schüsseln haben eine Höhe von 9,5 cm und eignen sich auch zur Aufbewahrung von Obst & Gemüse. Lust darauf? Dann meldet euch :-) Herzlichst eure Melanie
 

Happy Bowls

Hej ihr Lieben, passend zu den schönen Tassen von Krasilnikoff gibt es jetzt auch schöne Schalen... für Müsli, Knabbereien, Suppe und viele andere Leckereien. Welche gefallen euch am Besten? Die Schalen haben einen Durchmesser von 13cm. Meldet euch bei Interesse und habt noch einen schönen Abend, herzlichst eure Melanie

Mittwoch, 2. September 2015

Happy Tasse

Hej ihr Heißgetränke-Liebhaber, Kaffee, Tee oder Kakao... mit diesen Tassen bestimmt noch leckerer. Passend dazu gibt es auch schöne Keramik-Löffel. Bei Interesse gerne melden. Herzlichst eure Melanie


Dosenzeit

Hej ihr Lieben, aus dem Sommerurlaub zurück starten wir frisch gestärkt in die langsam beginnende neue Jahreszeit. Mit diesen schönen Dosen von Krasilnikoff können die ersten Plätzchen gut verstaut werden. Durch das bunte Design bringen sie Farbe in Küche & Co. und sind ein hübscher Begleiter zum Verstauen von allen Dingen die "reinpassen". Ich wünsche euch einen herrlichen Tag, eure Melanie




Montag, 27. Juli 2015

Mal' doch mal was.... mit Acryl & Öl

Hej ihr Lieben, heute mal Acryl- und Ölfarbe? Die Farben leuchten toll und sind wirklich einfach zu handhaben. Da sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt. Habt einen schönen Wochenstart, herzlichst eure Melanie



Mittwoch, 22. Juli 2015

Goldketten mit Herzen

Hej ihr Lieben, etwas für Verliebte und Träumer? Mit diesen langen Ketten mit goldenen Herzen bringt man schnell ein bisschen Romantik ins Spiel. Ich hoffe sie gefällt euch. Herzliche Grüße, eure Melanie






Montag, 20. Juli 2015

Armbänder Ethno-Stil

Ihr Lieben, hier nochmal die Auswahl an Armbändern, bzw. Rundbändern. Können wie immer individuell angepasst werden und passen hervorragend zum Sommer. Metallteile sind versilbert und angenehm zu tragen. 
Einen schönen Wochenstart wünscht euch Melanie